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"Als Softwareentwickler konnte ich viel Fachwissen im Bereich des Bankwesens aufbauen. "
Veröffentlicht am: 17. Juni 2021
„Die Atmosphäre hier bei zeb erlebe ich als sehr angenehm und offen.“
Marius arbeitet seit 2020 bei zeb als Consultant im Bereich Software Development. Hier erzählt er, warum er sich für zeb entschieden hat und wie sein Tätigkeitsbereich aussieht.
Wie bist du auf zeb aufmerksam geworden?
Nach meinem Studium in Münster wollte ich weiterhin in Münster bleiben und mir einen Job als Softwareentwickler suchen. Durch einen ehemaligen Kommilitonen meines Bruders, der bei zeb arbeitete, wurde ich auf das Unternehmen aufmerksam und habe entdeckt, dass zeb genau die Stelle ausgeschrieben hatte, die ich gesucht habe.
Wie sieht dein typischer Tag aus?
Das Programmieren an Features im Team gehört auf jede Fall zu meinen täglichen Aufgaben. Außerdem arbeiten wir mit der Scrum-Methodik, sodass es täglich Abstimmungstermine gibt um zu schauen, wie weit wir im Projekt vorangekommen sind. Zudem gibt es viele Termine, in denen wir über die Elemente, die wir implementieren wollen, sprechen.
Was hast du als Consultant im Bereich Software Development gelernt?
Während meiner Zeit bei zeb konnte ich schon Vieles mitnehmen. Dazu gehört vor allem das Arbeiten in starken Teamstrukturen. Außerdem konnte ich als Softwareentwickler auch schon viel Fachwissen im Bereich des Bankwesens aufbauen.
Was war bisher die spannendste Aufgabe und warum?
Das Entwickeln eines Mechanismus für das Umrechnen von Währungskursen. Dafür musste ich mir viele neue Methodiken überlegen, um die Probleme lösen zu können.
Was hat dich am meisten bei zeb überrascht?
Die Programmiersprache Scala, die wir in unserem Projekt nutzen. Denn diese kannte ich vorher noch nicht. Scala basiert stark auf kategorientheoretischen Strukturen, was mich als ausgebildeten theoretischen Mathematiker besonders anspricht.
Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?
Sehr angenehm und offen. Obwohl ich bisher nur wenige Wochen außerhalb des Homeoffice bei zeb gearbeitet habe, fühle ich mich als vollwertiger Teil des Teams und kann mich problemlos mit meinen Kolleginnen und Kollegen absprechen.
