"Die Atmosphäre und Kultur bei zeb ist äußerst kollegial und menschlich."
Veröffentlicht am: 26. Oktober 2023
Armin ist 2016 bei zeb eingestiegen und arbeitet als Manager im IT-Consulting. In seinem Erfahrungsbericht berichtet er mehr über seine Tätigkeit und die Arbeitsatmosphäre.
Mit welchem Hashtag oder welchem Smiley würdest du deine Tätigkeit bei zeb beschreiben?
Meiner Meinung nach reicht ein Smiley nicht aus, weil zeb so viele interessante und spannende Facetten hat. Ich bin so frei und mache daraus einfach zwei Smileys: den coolen und nerdigen Smiley zugleich.
Einerseits machen wir sehr coole und wichtige Kundenprojekte und andererseits haben wir bei zeb sehr smarte und hilfsbereite Kolleg:innen, mit denen die Zusammenarbeit sehr viel Spaß macht.
😎🤓
Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?
Nachdem ich auch schon andere Unternehmen kennenlernen durfte, kann ich sicher behaupten, dass die Atmosphäre und Kultur bei zeb äußerst kollegial und menschlich ist. Das spiegelt sich vor allem auch im wertschätzenden und respektvollen Umgang wider. Bei internen Veranstaltungen wie der Weihnachtsfeier oder den Practice-Group-Treffen können wir zudem auch gemeinsam sehr ausgelassen und locker feiern.
Wie war dein Weg zu zeb?
Mein Weg zu zeb verlief zunächst ganz klassisch über ein Praktikum. Im Zuge dessen habe ich auch meine Bachelorarbeit zusammen mit zeb geschrieben. Nach meinem Master bzw. einem kurzen Abstecher zu IBM bin ich dann als Consultant zurückgekehrt.
Wie sah dein Bewerbungsprozess aus?
Da ich schon sieben Monate Praktikant bei zeb gewesen war, hatte ich einen verkürzten Bewerbungsprozess. Das heißt, nach einem freundlichen Recruiting-Gespräch konnte ich das Fachinterview überspringen und kam direkt zum Partner:innengespräch. Insgesamt ging alles sehr schnell.
Was hast du bereits bei zeb für dich mitnehmen können?
Neben den fachlichen Themen rund um die Bereiche Banking und IT konnte ich vor allem auch meine Soft Skills wie Strukturierungsvermögen und meine Analyse- sowie Kommunikationsfähigkeiten ausbauen. Diese Kompetenzen vertieft man quasi „on the Job“, und sie sind aus meiner Sicht für jede Herausforderung auch essenziell.