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"Wir haben stets das Bestreben, Wissen innerhalb unseres Teams zu vermitteln."

Eine Frau, die in die Kamera lächelt

Veröffentlicht am: 12.05.2022

Seit rund zwei Jahren arbeitet Anne-Sophie bei findic, einem Tochterunternehmen von zeb, das sich auf IT-Beratung für Finanzdienstleister spezialisiert hat. Täglich kommt sie während Projektarbeiten mit Themen rund um Systemintegration oder Application Lifecycle Management in Berührung. In ihrem Erfahrungsbericht erzählt sie, wie sie ihren Weg vom Mathematikstudium hin zur IT-Beratung gefunden hat und warum findic das richtige Unternehmen für sie ist. 

Was war das spannendste Projekt und warum?

Im Rahmen eines Projekts arbeitete ich gemeinsam mit einem Kollegen an einer Aufgabe, für die wir zu diversen Kreditrisikomodellen einer Bank regulatorische Kennzahlen berechnen sollten. Gemeinsam schrieben wir mehrere Skripte, mit deren Hilfe wir relevante Daten automatisiert einlesen, filtern und vorab aufbereiten konnten. Anschließend haben wir daraus die gewünschten Zahlen berechnet.

Das Spannende an dieser Aufgabe war, etwas ganz Neues aufzubauen, da wir uns dafür eine geeignete Prozessarchitektur überlegen mussten. Die dafür relevanten Aspekte haben wir aus fachlicher und technischer Perspektive mit anderen Kolleg:innen diskutiert. Am Ende dieser Arbeitsphase konnten wir nach vielen Tests das fertige Ergebnis präsentieren – das war ein sehr gutes Gefühl. 

Warum hast du dich für einen Einstieg bei findic entschieden?

Nach meinem Studienabschluss in Mathematik stieg ich in der Wirtschaftsberatung ein. Dort fühlte ich mich jedoch noch nicht ganz richtig aufgehoben. Ein ehemaliger Kollege erzählte mir damals von seinem Wechsel zu findic und fragte, ob ich mir auch vorstellen könnte, mich dort vorzustellen. Dies tat ich dann auch: Nach einem Vorstellungsgespräch und ausführlichem Austausch war ich von findic überzeugt, da mir besonders die Vision, die Tätigkeiten und das beschriebene Arbeitsklima gefallen haben.

Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke von findic?

Direkt zu Beginn fand die zeb.start-Woche in Münster statt, an der alle neuen Kolleg:innen, sowohl von zeb als auch von findic, teilnehmen. Es gab eine Einführung in verschiedene Themen, wie beispielsweise Tools, mit denen man arbeitet. Zudem erhielt ich meinen Firmenlaptop und ein Handy. Während dieser Woche hatte ich durch diese Veranstaltungen viele Möglichkeiten, alle kennenzulernen, die zur gleichen Zeit wie ich angefangen haben. 

In der darauffolgenden Woche war ich dann an meinem Office-Standort Hamburg und wurde dort von meinem neuen Team herzlich empfangen. Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Ich hatte auch genug Zeit, mich mit allem vertraut zu machen. Anfangs übernahm ich einige interne Aufgaben und konnte mich so zudem in die neuen Bereiche einarbeiten.

Wie würdest du die Atmosphäre bei findic beschreiben?

Die Atmosphäre bei findic ist äußerst kollegial, offen und herzlich. Alle sind hilfsbereit und es gibt stets das Bestreben, Wissen innerhalb unseres Teams zu vermitteln. Aus diesem Grund werden verschiedene Termine – derzeit hauptsächlich virtuell – organisiert, in denen wir untereinander vorstellen, an welchen Themen jede(r) zurzeit arbeitet, sodass man immer auf den aktuellen Projektstand gebracht wird. So hat man nicht nur die Chance, sich zu diesen Themen weiterzubilden, sondern kann die Kolleg:innen bei offenen Punkten näher befragen.

Anne-Sophies Erfahrungsbericht und der Direkteinstieg bei findic haben dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen zu unserem Tochterunternehmen.

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