Das zeb.referral-Programm - Lasse und Fabian
Veröffentlicht am: 14.07.2022
Das zeb.referral-Programm unterstützt uns dabei, weiter zu wachsen – und stärkt gleichzeitig unsere internen Netzwerke, denn: Mitarbeitende von zeb können Bekannte, Freund:innen sowie Familienmitglieder als potenzielle Kandidat:innen empfehlen. Dies tat auch Fabian und erzählte seinem langjährigen Freund Lasse, mit dem er bereits gemeinsam eine Ausbildung zum Bankkaufmann abgeschlossen hatte, von zeb. Ein Besuch im Office und Fabians Tätigkeit bei TABULARAZA machten ihn schließlich neugierig. In diesem Interview erzählen Beide mehr zum Prozess des zeb.referral-Programms und von ihren Erfahrungen als Teil des zeb-Teams.
Fabian, warum hast du am zeb.referral-Programm teilgenommen und empfiehlst zeb als Arbeitgeber weiter?
Die Entscheidung, Lasse zu werben, hatte letztlich nichts mit der Vergütung aus dem referral-Programm zu tun. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren und es war vielmehr der Versuch, einen weiteren tollen Kollegen für unser Team zu gewinnen. Außerdem hat es mich gefreut, ihm den Schritt in die Berufswelt etwas erleichtern zu können.
Wen hast du geworben und wie kam euer Kontakt zustande?
Lasse und ich kennen uns aus Jugendzeiten und sind seit vielen Jahren befreundet. Unter anderem haben wir unsere Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Hamburger Sparkasse gemeinsam durchlaufen. Ich kenne ihn daher sowohl privat als auch beruflich und war mir sicher, dass zwischen ihm und zeb ein guter ,,fit“ besteht.
Wie konntest Du Lasse von zeb überzeugen, gab es da einen ausschlaggebenden Punkt?
Viel Überzeugungsarbeit habe ich nicht geleistet, nur einen kurzen Bericht über meinen Arbeitsalltag gegeben und Fragen beantwortet. Der Rest hat sich dann sukzessive entwickelt. Lasse hat sich unverbindlich unser Büro in Hamburg angeschaut, wir haben noch einige Male telefoniert. Später hat er eigenständig entschlossen, sich zu bewerben. Ausschlaggebend war vermutlich der gute Fit zwischen Lasse und TABULARAZA sowie der Wissensvorsprung, den er durch unsere Gespräche hatte.
Welchen Mehrwert siehst Du für Dich persönlich durch eine referral-Werbung?
Der besondere Mehrwert liegt darin, das eigene Team aktiv mitzugestalten. Aus meiner Sicht gibt es nichts Schöneres, als mit Freund:innen und guten Kolleg:innen zusammenzuarbeiten. Insofern lag meine Motivation insbesondere darin, einen tollen neuen Kollegen zu bekommen.
Lasse, wie lief der „Werbungsprozess“ bei Dir ab, hat Fabian viel „Überzeugungsarbeit“ geleistet? Und kanntest du zeb vorher schon?
Ich habe meinen Master an der WWU in Münster absolviert und hatte meinen ersten Berührungspunkt mit zeb durch einen Kommilitonen, der begeistert von einem Praktikum im Unternehmen erzählte. Auf TABULARZA bin ich jedoch erst durch Fabian aufmerksam geworden, mit dem ich bereits nach dem Abi die Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Hamburger Sparkasse durchlaufen hatte. Fabians Erfahrungen und die Themen, mit denen sich TABULARAZA beschäftigt, haben mich einerseits neugierig gemacht, andererseits passten diese gut zu meinen Schwerpunkten im Master.
Wieso oder aufgrund welchen Arguments von Fabian hast du dich für zeb als Arbeitgeber entschieden?
Das eine Argument, mit dem mich Fabian überzeugt hat, gab es nicht. Es war viel mehr der Mix aus innovativen Themen, einer hervorragenden Stimmung im Team, einer modernen Arbeitsumgebung sowie einem steilen Anstieg der eigenen individuellen Lernkurve – und das hat mich letzten Endes überzeugt.
Wie empfandest du den Start bei zeb und was war dein bisheriges Highlight?
An dem Start bei zeb hat mir besonders das zeb.start I Seminar gefallen, das glücklicherweise wieder in Präsenz stattfinden konnte. Es war die ideale Möglichkeit, von Anfang an neue Kolleg:innen kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Außerdem konnte ich in diversen Coffee Breaks Kolleg:innen besser kennenlernen und zugleich einen Überblick über die verschiedenen PGs und die Vielfältigkeit von zeb gewinnen.