"Das Embedded Research bietet Raum zur individuellen Weiterentwicklung und Entfaltung."
Veröffentlicht am: 28.07.2022
Als Madita in der Funktion eines Consultant bei zeb anfing, entschied sie sich bewusst für eine Position im Embedded Research – mittlerweile ist sie dort seit über einem Jahr tätig. Neben klassischer Projektarbeit wirkt sie an vielen unterschiedlichen Themen mit: Sei es die Weiterentwicklung von Research-Modellen, die Erstellung von Studien oder die Unterstützung im Podcast-Team von zeb.Sound of Finance. In ihrem Blogbeitrag berichtet sie von der Vielfalt ihrer Tätigkeit, den Besonderheiten und Vorteilen von Embedded Research und darüber, was ihre Arbeit in ihren Augen besonders spannend macht.
Du bist im Bereich Embedded Research tätig. Was bedeutet das genau?
Das Embedded Research bewegt sich vom Aufgabenspektrum her zwischen typischen Beratungs- und Research-spezifischen Aufgaben. Auf der einen Seite begleiten wir wie klassische Berater:innen Kundenakquisen und -projekte, auf der anderen Seite sind wir im zeb verantwortlich für die Erstellung und Weiterentwicklung diverser Marktmodelle und Studien.
Zu unseren Auftraggeber:innen zählen sowohl Kunden von zeb als auch unsere Kolleg:innen aus der Beratung. Dieses breite Aufgabengebiet und der Wechsel zwischen internen und externen Adressat:innen unserer Arbeit macht die Arbeit im Embedded Research so abwechslungsreich, und das schätze ich sehr daran!
Wie sieht dein (typischer) Tag/deine (typische) Woche aus?
Bezüglich meiner To-dos gleicht kaum eine Arbeitswoche der anderen. Die Dailys und Weeklys mit meinem Betreuer und den Embedded-Research-Kolleg:innen führen zu einer gewissen Kontinuität in meinem Alltag: Dort tauschen wir uns regelmäßig über die Themen aus, an denen alle aktuell arbeiten, und ich bespreche mit meinem Betreuer neue Aufgaben. Auch wenn die Projektarbeit fester Bestandteil unserer Wochen ist, sind wir im Embedded Research (deutlich) weniger beim Kunden vor Ort als unsere Kolleg:innen aus der Beratung – auch ein Grund, warum ich mich bewusst für diese Position entschieden habe.
Welche Aufgaben übernimmst du als Research Consultant?
Ein großer Teil meiner Aufgaben liegt in der Erstellung von Potenzialanalysen für zeb-Kunden mithilfe unserer Marktmodelle. Ferner wirke ich an ganz unterschiedlichen Themen mit: Das sind beispielsweise die Weiterentwicklung und Optimierung der Marktmodelle, die Erstellung von Studien wie unsere zeb.Firmenkundenstudie und die zeb.Ratenkreditstudie sowie die Begleitung von Akquisen und Projekten zum Thema Nachhaltigkeit. Außerdem verantworte ich gemeinsam mit einer Kollegin den BankingHub – unsere Informations- und Wissensplattform mit Artikeln rund ums Banking. Zu guter Letzt bin ich leidenschaftliche Podcast-Hörerin und seit meinem Start bei zeb Podcast-Macherin im Team von zeb.Sound of Finance.
Was schätzt du an deiner Position bei zeb am meisten?
Am meisten schätze ich an meiner Position, dass sie mir mit einem hohen Grad an Flexibilität Raum zur individuellen Weiterentwicklung und Entfaltung ermöglicht. So kann ich bei meinen Kolleg:innen stets ansprechen, wenn ich mich gerne bei einem bestimmten Thema einbringen möchte. Man wird nicht in bestimmte Projekte „reingedrängt“, sondern steht im kontinuierlichen Austausch mit der betreuenden Person über die fachliche Richtung, die man einschlagen möchte. Zudem wird auch besprochen, was zu einem persönlich und dem eigenen angestrebten Entwicklungspfad passt.
Wie würdest du die Atmosphäre im Embedded Research beschreiben?
Im Embedded Research – aber auch zeb-weit – wird höchst kollegial miteinander umgegangen. Es wird honoriert und wertgeschätzt, was man leistet. Dies fängt bei kleinen Dingen wie einem „Dankeschön“ an und geht über Lob für gute Arbeit, gemeinsames Zelebrieren von Erfolgen, einem offenen Ohr bei Herausforderungen und einem hohen Vertrauen hinaus. Gerade zu den letzten beiden Punkten möchte ich sagen: Ich werde im Embedded Research stets gefordert sowie gefördert, und es wird mir das entsprechende Vertrauen entgegengebracht, dass ich den Aufgaben gewachsen bin – trotzdem ist stets ein:e Kolleg:in da, wenn mal der Schuh drückt. Bislang war jede Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen super angenehm. Es gleicht einem freundschaftlichen Miteinander, in dem Hierarchien nicht gelebt werden, sondern jede Meinung gehört wird. Solch eine Atmosphäre ist nicht selbstverständlich – und sie führt dazu, dass man hochmotiviert und mit Spaß arbeitet.