Das zeb.referral-Programm - Jan und Philipp
Veröffentlicht am: 23.08.2022
Das zeb.referral-Programm unterstützt uns dabei, weiter zu wachsen – und stärkt gleichzeitig unsere internen Netzwerke, denn: Mitarbeitende von zeb können Bekannte, Freund:innen sowie Familienmitglieder als potenzielle Kandidat:innen empfehlen. So hat es nicht nur menschlich schon lange zwischen Jan und Philipp perfekt gepasst, sondern Jan konnte seinem ehemaligen Schulfreund auch eine für ihn passende Position vorschlagen. Zudem musste Jan ihn nicht lange von zeb überzeugen, da er bereits in der Vergangenheit überlegt hatte, sich bei uns zu bewerben. In diesem Interview erzählen beide mehr zum Prozess des zeb.referral-Programms und von ihren Erfahrungen als Teil des zeb-Teams.
Jan, wie bist du auf das zeb.referral-Programm aufmerksam geworden?
Ich arbeite inzwischen seit mehr als 12 Jahren als fester Mitarbeiter bei zeb, das zeb.referral-Programm lernt man mit der Zeit fast automatisch kennen. Den ständigen Bedarf an gutem Personal kennen wir alle, insofern ist es logisch, dass wir auch die Netzwerke von uns Mitarbeitenden nutzen. Dass das erfolgreiche Werben prämiert wird, ist natürlich ein schöner Zusatznutzen. In diesem Fall war der Anstoß aber die Passgenauigkeit des Jobprofils auf Philipp.
Warum hast du am zeb.referral-Programm teilgenommen und empfiehlst zeb als Arbeitgeber weiter?
Ich habe die Stellenausschreibung für das Online-Marketing gesehen und dabei direkt an einen Freund gedacht, der genau in diesem Bereich unterwegs ist. Von Philipp wusste ich, dass er nach einigen Jahren bei seinem Arbeitgeber über einen Wechsel nachdenkt. Da ich selbst seit vielen Jahren sehr gern für zeb arbeite, empfehle ich es ebenso gern und guten Gewissens weiter.
Wen hast du geworben und wie kam euer Kontakt zustande?
Ich kenne Philipp schon seit der Schulzeit. Wir haben unterschiedliche Studiengänge belegt, machen beruflich ganz unterschiedliche Sachen und haben auch nie zusammengearbeitet. Aber menschlich passte es schon immer super und ich war sicher, dass er als Typ auch gut zu zeb passt.
Wie konntest du Philipp von zeb überzeugen, gab es da einen ausschlaggebenden Punkt?
Da musste ich gar nicht so viel tun. Philipp wollte ganz grundsätzlich wissen, wie die Kultur und die Atmosphäre ist und ob es für mich okay wäre, jemandem aus dem Bekanntenkreis als Arbeitskollegen zu haben. Und ich glaube, dass er ganz dankbar war, dass ich ein bisschen was über sein jetziges Team und den Teamleiter erzählen konnte. Davon abgesehen wusste er schon viel über das Unternehmen. Und ich hoffe, dass es ihm etwas geholfen hat, dass wir auch während des Bewerbungsprozesses immer mal wieder in Kontakt waren.
Welchen Mehrwert siehst du für dich persönlich durch eine referral-Werbung?
Ich habe das Gefühl, dass ich einerseits einen Freund bei seinem angestrebten Jobwechsel unterstützen konnte und andererseits glaube ich, dass ich für zeb einen sehr kompetenten und menschlich passenden Kollegen werben konnte. Auch wenn ich kein Personaler bin, ist uns ja allen klar, wie hart der War for Talents ist und dass es immer schwieriger wird, gute Leute zu finden.
Hast du einen guten Tipp für Kolleg:innen, die gerne selbst als Werber:in aktiv werden würden?
Zunächst sollte man unsere Ausschreibungen im Blick behalten und überlegen, ob man eine Person im eigenen Netzwerk hat, die passen könnte. Für mich persönlich war es wichtig, dass es sich nicht nur um eine lose Social-Media-Bekanntschaft oder ähnliches handelt. Wenn ich zeb jemanden empfehle, sollte das jemand sein, die oder den ich persönlich kenne. So kann ich – wenn schon nicht fachlich, so doch wenigstens menschlich – beurteilen, ob sie oder er zu zeb passt. Das sollte auf jeden Fall die Basis sein. Davon abgesehen: einfach machen! Ich vermute, dass eigentlich jeder jemanden kennt, die oder der in Frage käme.
Philipp, wie lief die Anwerbung bei dir ab, hat Jan viel „Überzeugungsarbeit“ geleistet? Und kanntest du zeb vorher schon?
Als Münsteraner kenne ich zeb schon sehr lange, vor allem, weil ich von Zuhause immer einen Blick auf den Büroturm habe. Das Unternehmen genießt in Münster einen sehr guten Ruf und tatsächlich hatte ich schon häufiger über eine Bewerbung nachgedacht – es waren nur nie die passenden Stellen zum passenden Zeitpunkt ausgeschrieben. Ich musste also gar nicht groß überzeugt werden. Aber unter Umständen hätte ich die Vakanz gar nicht mitbekommen, wenn Jan mich nicht darauf aufmerksam gemacht hätte.
Wieso oder durch welches Argument von Jan hast du dich für zeb als Arbeitgeber entschieden?
Jan hat mir in der Vergangenheit schon häufiger erzählt, dass er sich bei zeb sehr wohlfühlt. Was mir selbst den entscheidenden Push für die Bewerbung gegeben hat, war die Tatsache, dass er meine jetzige Führungskraft aufgrund gemeinsamer Projekte kennt und nur Gutes berichten konnte. Den Vertrag habe ich schließlich unterschrieben, weil das Gesamtpaket stimmte: Die Ausschreibung passte zu meinem eigenen Profil, der Bewerbungsprozess war angenehm und gleichzeitig professionell, vom Unternehmen an sich war ich ohnehin angetan und ich hatte bereits die ersten Personen kennengelernt, mit denen ich heute zusammenarbeite.
Wie empfandest du den Start bei zeb und was war dein bisheriges Highlight?
Wegen der Pandemie und dem vielen Home-Office hat die Eingewöhnung vielleicht ein bisschen länger gedauert als unter ,,normalen“ Umständen. Trotzdem haben es mir die Kolleg:innen sehr leicht gemacht, mich zurechtzufinden. Ich war überrascht, wie viele mich proaktiv angeschrieben, angerufen und zu Kennenlerntreffen eingeladen haben. Was mich bei meiner Arbeit bisher am meisten begeistert, ist die Gestaltungsfreiheit und das Vertrauen, das man hier erfährt.
Seit deinem Einstieg bei zeb: Hast du bereits Personen aus deinem Bekanntenkreis für zeb beworben?
Ich habe für eine ausgeschriebene Stelle schon ein paar Ex-Kolleg:innen angesprochen, die waren bisher aber noch nicht wechselwillig. Aber ich bleibe dran!