Das zeb.referral-Programm - Theresa und Lukas

Abbildung der Kollegin Theresa und des Kollegen Lukas. Ein blauer Pfeil zeigt von Lukas auf Theresa.

Veröffentlicht am: 23.05.2022

Das zeb.referral-Programm unterstützt uns dabei, weiter zu wachsen – und stärkt gleichzeitig unsere internen Netzwerke, denn: Mitarbeitende von zeb können Bekannte, Freund:innen sowie Familienmitglieder als potenzielle Kandidat:innen empfehlen. Dies tat auch Lukas und erzählte seiner ehemaligen Kommilitonin Theresa von seiner Tätigkeit bei zeb und der Arbeitsatmosphäre im Wiener Office. Irgendwann war Theresa dann überzeugt: Sie bewarb sich und traf in den Interviews die Entscheidung, dass es passt. In diesem Blogbeitrag erzählen die beiden als Teil des zeb.referral-Programms von ihren Erfahrungen während des Prozesses.

Lukas, warum hast du am zeb.referral-Programm teilgenommen und empfiehlst zeb als Arbeitgeber weiter?

Ich bin sehr happy mit der Atmosphäre bei zeb (insbesondere im Wiener Office) – ich sage immer, ich arbeite mit Freund:innen und nicht mit Kolleg:innen. Natürlich ist nicht alles perfekt bei uns. Mir fallen ein paar Punkte ein, die zeb zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber machen würden. Grundsätzlich bin ich aber ziemlich zufrieden, vor allem mit der erwähnten Atmosphäre und den super Kolleg:innen. Diese sind einfach der Hauptgrund, warum ich gerne bei zeb arbeite.

Wen hast du geworben und wie kam euer Kontakt zustande? 

Resa und ich kennen uns aus dem Studium und aus unserer gemeinsamen Zeit in der Studierendenvertretung der Uni Bamberg.

Welchen Mehrwert siehst du für dich persönlich durch eine Referral-Werbung?

Noch mehr Kolleg:innen, von denen wir schon im Voraus wissen, dass sie gut in die zeb-Familie passen, weil wir die Geworbenen natürlich schon kennen. Außerdem bekomme ich so die weltbesten Käsespätzle, die mir Resa jetzt seit einem halben Jahr schuldet.

Hast du einen guten Tipp für Kolleg:innen, die gerne selbst als Werber:in aktiv werden würden?

Es braucht etwas Hartnäckigkeit und Überzeugungsarbeit, wenn der fachliche „Fit“ nicht zu 100 % passt (Finance ist einfach speziell und entweder absolut sexy oder ziemlich unsexy 😉). Aber wie wir ja bei Resa sehen können, zahlt sich die Hartnäckigkeit aus. 😊

Theresa, wie lief die Anwerbung bei dir ab, hat Lukas viel „Überzeugungsarbeit“ geleistet? Und kanntest du zeb vorher schon? 

Ehrlich gesagt musste Lukas mich mehrere Monate bearbeiten – als jemand ohne Erfahrung im Finance-Bereich war ich überzeugt, nicht ,,reinzupassen“. Von zeb hatte ich vorher nur wenig gehört und wollte mir bei meinem Berufseinstieg schon (sehr) sicher sein, die richtige Wahl zu treffen.

Wieso oder aufgrund welchen Arguments von Lukas hast du dich für zeb als Arbeitgeber entschieden? 

Schlussendlich habe ich mich beworben und war von den Interviews positiv überrascht; ich konnte letzte Fragen klären und hatte direkt einen guten Eindruck. Meinen Bewerbungsprozess bei einem anderen Unternehmen habe ich daraufhin abgebrochen, da ich das Gefühl hatte, dort eher eingeschüchtert worden zu sein, während ich das Gespräch bei zeb als motivierender empfand.

Wie war der Start für dich bei zeb und was war dein bisheriges Highlight?

Lukas wurde nicht müde, mir von der kollegialen Atmosphäre bei zeb zu erzählen, der guten Stimmung im Wiener Office und der gegenseitigen Motivation – und was soll ich sagen, er hat nicht gelogen! Besonders gefällt mir noch der glückliche Zufall, dass ich zeitgleich mit weiteren weiblichen Consultants in Wien eingestellt wurde und wir einen super Zusammenhalt pflegen.

Seit deinem Einstieg bei zeb: Hast du bereits Personen aus deinem Bekanntenkreis für zeb geworben?

Das überlasse ich Lukas, der kann das recht gut. 😉

Theresas und Lukas Erfahrungen bei zeb haben dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen zu unserer zeb-Kultur.

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