"Eine typische Arbeitswoche ist abhängig von der anfallenden Projektarbeit."

Ein Mann im Anzug, der lächelt

Veröffentlicht am: 02.12.2021

"Was mir bei zeb gefällt, sind die Möglichkeiten, sich auch außerhalb des Projekts einzubringen."

Wie es ist, während der Corona-Pandemie den Berufsstart als Consultant zu wagen, davon erzählt euch Markus in seinem Erfahrungsbericht. Außerdem gibt er Einblicke in seine aktuellen Tätigkeiten und erklärt, was für ihn zeb besonders macht. 

Wie war dein Weg zu zeb? 

Erste Berührungspunkte mit zeb hatte ich erst nach dem Abschluss meines Masters in Rotterdam. Dabei fand ich an zeb vor allem die Verbindung von fachbezogenen und technischen Fragestellungen spannend. 
Der Bewerbungsprozess bei zeb verlief rückblickend reibungslos und ziemlich schnell. Einen Tag nach dem Versand meiner Bewerbung erhielt ich die Einladung zu einem initialen Interview mit Recruiting. Im Anschluss folgte ein Termin für die Fachinterviews mit Senior Managern und Partnern. Aufgrund der Corona-Situation fanden meine Vorstellungsgespräche in virtueller Form statt, was den Prozess und die Organisation jedoch nicht beeinträchtigt hat. Insgesamt hatte ich also ein Interview mit einer Recruiting-Managerin und drei Gespräche mit Fachkollegen, von denen ich auch einen ersten Eindruck der Projekteinsätze und Themen bekam. Nach den erfolgreichen Interviews erhielt ich wiederum innerhalb eines Tages die Zusage. Alles in allem muss ich hier ein großes Lob an das Recruiting-Team für die Schnelligkeit und v. a. Transparenz innerhalb des sechswöchigen Bewerbungsprozesses aussprechen.

Wie sieht deine typische Woche aus?

Eine typische Arbeitswoche ist auf jeden Fall abhängig von der anfallenden Projektarbeit. Bei meinem ersten Projekt war meine typische Woche mit Projektarbeit von Montag bis Donnerstag gefüllt. Den verbleibenden Freitag habe ich dann für die interne Themenentwicklung und für Schulungen genutzt. Gerade die Weiterentwicklung von Themenfeldern in der eigenen Practice Group war eine super Abwechslung zu meinem Projekt und gab mir die Möglichkeit, mich in eine technischere Richtung weiterzuentwickeln. 
Derzeit sieht meine typische Arbeitswoche allerdings komplett anders aus, da ich von Montag bis Freitag an einem Projekt arbeite und anderweitige Aufgaben wie die Unterstützung bei Akquisen und Pitches über die Woche verteile. Man merkt also schon, dass es auch im „Berateralltag“ sehr abwechslungsreich zugeht und auch immer wieder neue Themen und Aufgabenbereiche hinzukommen. 
Seit meinem Start im Oktober 2020 arbeite ich aus dem Homeoffice heraus. Die Arbeit läuft allerdings total reibungslos und war von Anfang an gut organisiert. Nach dem Ende der Pandemie freue ich mich aber natürlich trotzdem darauf, auch einmal aus dem zeb-Büro heraus zu arbeiten.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Tätigkeit als Consultant?

Das ausschlaggebende Argument für mich bei der Entscheidung für eine Tätigkeit als Consultant waren und sind die regelmäßig wechselnden Projekteinsätze. Man erlebt eine große Varianz an unterschiedlichen Themen, die Möglichkeit, mit neuen Kolleg:innen zusammenzuarbeiten sowie mit neuen Kunden in Kontakt zu treten. Die abwechslungsreiche Tätigkeit geht mit einer steilen Lernkurve einher und darüber hinaus mit der Möglichkeit, individuelle Trainings und Weiterbildungen zu besuchen. Gerade bei zeb wird auf individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten großen Wert gelegt, da sie zu den persönlichen Entwicklungszielen der Mitarbeitenden passen sollen. 

Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?

Als Consultant war ich von Anfang an vollwertiges Projektmitglied. Bereits zu Beginn wurde ich auf einem Projekt eingesetzt und hatte eigene Aufgabenbereiche. Dementsprechend konnte ich bereits ab Tag eins Verantwortung übernehmen. Ich habe meinen eigenen Input geliefert und mich hierarchieunabhängig mit Kolleg:innen ausgetauscht. Durch die flachen Hierarchien und die freundschaftliche und persönliche Atmosphäre ist die Zusammenarbeit ohnehin sehr angenehm und einfach.

Was hat dich bei zeb am meisten überrascht?

Am meisten überrascht hat mich der direkte Projekteinstieg. Bereits an meinem allerersten Arbeitstag habe ich an einem Kundenmeeting teilgenommen und so meinen ganz persönlichen Projektauftakt erlebt. Das hat mir direkt das Gefühl gegeben, ein wichtiger Bestandteil des Teams zu sein. Ein weiterer Punkt ist die Vielseitigkeit meiner Einsätze. Bereits in meiner noch kurzen zeb-Laufbahn habe ich einen tiefen Einblick in verschiedene Bereiche der Finanzdienstleistung erhalten, z. B. bei Banken, Spezialbanken und Versicherungen. Auch die Projektteams sind sehr divers besetzt, sodass stets ein vielseitiges Meinungsbild entsteht und Probleme sich aus den verschiedensten Perspektiven erörtern und lösen lassen.

Und was macht zeb für dich besonders?

Was mir bei zeb gefällt, sind die Möglichkeiten, sich auch außerhalb des Projekts einzubringen. So kann ich mich zum Beispiel in der Themenentwicklung, im Recruiting, im Hochschulmarketing oder innerhalb meiner Practice Group (PG) engagieren. Gerade die fachlich spezialisierten PGs ermöglichen es, unabhängig vom jeweiligen Projekteinsatz oder seinem fachlichen Background die eigenen Interessen und Kompetenzen zu verfolgen und weiter auszubauen.

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