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"Entscheidend ist die Lernbereitschaft, Neugier und der Spaß an den Themen."

Eine Frau, die ein Schild hält

Veröffentlicht am: 15.04.2021

"Am meisten überrascht hat mich die Unterstützungs- und Austauschbereitschaft. Ich kann immer sicher sein, dass ich Unterstützung bekomme, wenn ich sie brauche. Schon vor meinem Einstieg habe ich von dieser Kultur gehört und kann dies voll bestätigen."

Quynh hat zeb bei einem unserer Excel-Workshops an der Universität Mannheim kennengelernt und dann während ihres Masterstudiums ein Praktikum bei uns absolviert. Dies gab ihr die Möglichkeit, zeb als Arbeitgeber zu erleben. Nach dem erfolgreichen Masterabschluss entschied sich Quynh für den Direkteinstieg als Consultant und ist mittlerweile sogar zum Senior Consultant befördert worden. Von ihren bisherigen Erfahrungen und Erlebnissen erzählt sie uns in diesem Beitrag.

Wie bist du an deine Position bei zeb gekommen?

Mein erster Berührungspunkt mit zeb war bei einem Excel-Workshop an der Uni. Ich war im zweiten Bachelorsemester und hatte eigentlich noch keine Idee, was ich nach dem Studium machen wollte. An Beratung habe ich in diesem Moment nicht wirklich gedacht. Da die Kugelfisch-Hefte von zeb meine Lieblingshefte waren, und ich die Sprüche auf dem Deckblatt irgendwann auswendig kannte, habe ich sofort an zeb gedacht, als ich festgestellt habe, dass ich im Bereich Risikomanagement arbeiten will. Und so habe ich mich für ein Praktikum beworben – und es hat geklappt. Ich konnte ein großes Team für zehn Wochen unterstützen und hatte das Glück, schon in meinem zweiten Praktikum überhaupt meinen Traumarbeitgeber gefunden zu haben. Es war deswegen "natürlich" für mich, nach dem Studium bei zeb einzusteigen – und ich bin sehr froh, dass es auch geklappt hat.

Warum hast du dich für einen Direkteinstieg als Consultant bei zeb entschieden?

Als frische Uni-Absolventin wollte ich mit einem Job anfangen, bei dem ich viel erleben und lernen kann. Ein Einstieg in der Beratung war deshalb ideal für mich. Da man in der Beratung relativ viel Zeit mit Arbeitskolleg:innen, war es besonders wichtig für mich, ein nettes Team zu haben, mit dem ich mich gut verstehe und Spaß haben kann. Meine Erfahrung mit der tollen Teamstimmung als Praktikantin hat meine Entscheidung leicht gemacht.

Wie sieht deine (typische) Woche aus?

Meine Arbeitswoche fängt effektiv am Sonntagabend an: Ich bügle meine Hemden, packe den Koffer, belege Brote (für das Frühstück am Montag) und bestelle ein Taxi. Der Montag startet relativ früh – bei mir zwischen 5 und 6.30 Uhr, je nachdem, wo mein Projekt stattfindet und wie lange ich fahren muss. Im Zug kann ich – wenn ich Glück habe und noch nicht viel zu tun ist – noch ein Nickerchen machen, bevor die Woche richtig losgeht. In der Regel sind wir vier Tage auf Projekt – d. h., wir sind von Montag bis Donnerstag beim Kunden vor Ort. Wie lange wir am Tag arbeiten, hängt stark vom Projekt und der Projektphase ab. Wenn die Zeit da ist, versuche ich, am Abend noch ein bisschen Sport zu machen. Teamevents (leckeres Essen, Bouldern, Badminton, Pub Crawl usw.) gibts auch jede (zweite) Woche, bei denen man die tolle Gelegenheit hat, mit Kolleg:innen eine entspannte Zeit zu verbringen. Und so geht die Woche eigentlich sehr schnell um, da wir am Donnerstagabend schon wieder nach Hause fahren. Am Freitag haben wir die Wahl, im Büro oder zu Hause (Homeoffice) zu arbeiten. In der Regel wird an internen Themen, z. B. Themenentwicklung oder Akquisevorbereitung, gearbeitet. Wenn ich ins Büro gehe, verbringe ich zudem relativ viel Zeit in der Lounge beim Kaffeetrinken mit Kolleg:innen, die auf anderen Projekten eingesetzt sind. Der Freitag ist somit generell recht entspannt und auch kurz – gegen 17 Uhr verabschieden wir uns langsam ins Wochenende.

Was hast du als Consultant im Bereich Finance & Risk gelernt?

Fachwissen ist wichtig. Aber entscheidend ist die Lernbereitschaft, Neugier und der Spaß an den Themen.

Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?

Entspannt, familiär, offen und freundschaftlich.

Und was hat dich am meisten überrascht bei zeb?

Die Unterstützungs- und Austauschbereitschaft: Wenn man von Beratung redet, denken viele an ein Umfeld mit viel Stress und starkem Fokus auf die Arbeitsleistung. Herausforderungen gehören zu meinem Arbeitsalltag, aber ich kann auch sicher sein, dass ich immer Unterstützung bekomme, wenn ich sie brauche. Sollte ich bei einer Aufgabe nicht weiterkommen oder nicht wissen, wie mit dem Kunden umzugehen ist, oder wenn ich einfach Fragen habe, kann ich immer auf die Kolleg:innen zugehen, und alle nehmen sich gerne Zeit für mich. Dabei werden meist nicht nur meine Fragen beantwortet; oft bekomme ich den Hintergrund noch tiefer erklärt. Dadurch fühle ich mich wirklich im Team integriert und muss nie fürchten, alleingelassen zu werden. Schon vor meinem Einstieg habe ich von dieser Kultur gehört und kann dies nun voll bestätigen.

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