zeb.talents: Unsere Erfahrungen mit dem Programm

Eine Gruppe von Leuten, die an einem Tisch mit Laptops sitzen

Veröffentlicht am: 16. August 2023

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des zeb.talents-Programms haben wir uns mit einem unserer Talents und drei Alumni in unserem Münchener Office getroffen. Wir wollten herausfinden, was für sie das zeb.talents-Programm ausmacht, wie es sich in ihren Augen entwickelt hat und welche Tipps sie zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern mit auf den Weg geben möchten. Julian, Johannes, Simon und Lisanne vereint, dass sie alle ein Praktikum bei zeb gemacht haben und im Anschluss daran in das zeb.talents-Programm aufgenommen wurden. Ihre Wege zu zeb sind dabei genauso verschieden wie ihre jetzigen Arbeitsbereiche. Julian ist bereits seit 2016 Mitglied des Programms und vertritt somit unsere erste Generation der Talents. Lisanne ist seit 2021 dabei, während Johannes und Simon im letzten Jahr ins Programm aufgenommen wurden. 

Was war euer erster Berührungspunkt mit zeb? 

Julian: Ich habe zeb während meines Bachelorstudiums im Rahmen eines dreimonatigen Praktikums im Jahr 2013 kennengelernt.
Lisanne: Nach meinem Bachelor habe ich mit einem Praktikum bei zeb angefangen. Als ich dann meinen Master an der TU München begonnen habe, wurde ich Teil des zeb.talents-Programms und habe als Werkstudentin weiter bei zeb gearbeitet.
Simon: In meinem dritten Semester habe ich zeb bei einem Workshop an der Universität Mannheim erstmalig kennengelernt.
Johannes: Mein erster Berührungspunkt mit zeb war in meinem ersten Semester. Ich habe an der LMU München an einem Gastvortrag von zeb teilgenommen.

Was war euer erster Eindruck von zeb?

Julian: An meinem ersten Tag wurde ich offen im Münsteraner Office empfangen, und mir wurde direkt ein Zugticket nach Köln in die Hand gedrückt, wo ich dann am Nachmittag mein Projektteam kennengelernt habe. Hier habe ich direkt die Dynamik mitbekommen, die ein Beratungsprojekt haben kann.
Simon: Mir ist direkt das offene, bodenständige und sympathische Auftreten der Beraterinnen und Berater positiv aufgefallen. Außerdem haben mich die Fachexpertise und die tiefen Branchenkenntnisse überzeugt.

Was macht für euch zeb als Arbeitgeber besonders?

Julian: Ganz klar zwei Punkte, die ich den Kandidatinnen und Kandidaten in den Bewerbungsgesprächen auch immer mitgebe: 
1)    Egal, vor welcher Herausforderung du stehst, du findest immer eine Person bei zeb, die sich mit der Thematik auskennt und sofort ihre Hilfe anbietet.
2)    Die offene Diskussionskultur über alle Hierarchieebenen gibt es wirklich.
Simon: Dazu kommt, dass zeb darauf achtet, dass eine ausgewogene Work-Life-Balance möglich ist. Das ist nicht in jeder Beratung der Fall.

Welche Veränderungen von zeb habt ihr selbst miterlebt?

Julian: zeb ist schrittweise immer internationaler geworden. Das merkt man insbesondere daran, dass Englisch die erste Unternehmenssprache geworden ist. 
Johannes: Die Coronapandemie hat das Beratungsgeschäft langfristig verändert, die klassischen vier Tage vor Ort beim Kunden gibt es nicht mehr. Dadurch ist die Reisetätigkeit sehr projektabhängig, und man ist, sofern es das Projekt zulässt, räumlich sehr flexibel. Ein Teil meines Teams arbeitet dann gerne aus einem der zeb-Offices, andere lieber aus dem Homeoffice.

Wie hat sich das zeb.talents-Programm in euren Augen in den letzten Jahren weiterentwickelt?

Lisanne: Während meiner Zeit im Programm wurden die Events vielfältiger. Durch die Veranstaltungen wird der Kontakt zu den anderen Talents gestärkt, sodass ein richtiges Netzwerk entstanden ist. 
Johannes: Außerdem wird das zeb.talents-Programm mittlerweile intensiver beworben. Bei meinem Einstieg als Praktikant wusste ich gar nicht, dass es das Programm überhaupt gibt – heute ist es selbst schon ein Faktor bei der Entscheidung für ein Praktikum bei zeb.

Welche Vorteile hattet bzw. habt ihr durch die Teilnahme am zeb.talents-Programm?

Julian: Neben den zahlreichen Events und Workshops, an denen ich teilnehmen konnte, habe ich besonders vom vereinfachten Bewerbungsprozess profitiert. Anstelle der üblichen drei Bewerbungsgespräche musste ich nur zwei Interviews führen.
Lisanne: Seit letztem Jahr ist auch die Teilnahme an der jährlichen zeb.Uni möglich. Das lohnt sich besonders für Impulse aus der Branche, aber auch, um den Kontakt mit den ehemaligen Kolleginnen und Kollegen zu halten. 
Das Highlight des Programms: Nach Abschluss des Masters gibt es die Möglichkeit eines Open Offer, wodurch kein Bewerbungsprozess für den Festeinstieg mehr durchlaufen werden muss.

Welchen Tipp gebt ihr Studierenden, die sich für ein Praktikum bei zeb interessieren?

Johannes: Wer Interesse an der Finanzdienstleistungsbranche hat und sich die Arbeit als Berater/-in gut vorstellen kann, bringt bereits das Wichtigste mit: die Motivation. Außerdem schadet es nicht, sich vorab über aktuelle Themen, die die Finanzdienstleistungsbranche umtreiben, zu informieren und sich den ein oder anderen Case als Interviewvorbereitung anzuschauen.
Simon: Unsere Beraterinnen und Berater stehen allen Bewerbenden jederzeit für Fragen zur Verfügung, auch über LinkedIn. Hilfreich ist es natürlich, wenn bereits ein Kontakt auf einem Hochschulmarketingevent geknüpft wurde. Alternativ bieten sich dafür aber auch Alumni der eigenen Universität an, die jetzt bei zeb arbeiten.

Das zeb.talents-Programm hat dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen dazu.

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