„Inside zeb“ – Celinas Blick hinter die Kulissen von zeb

Was nimmst du aus dem Programm „Inside zeb: Women in Consulting“ für dich mit? 

Durch das „Inside zeb“-Programm habe ich die Unternehmenskultur bei zeb aus einer ganz neuen und offenen Perspektive kennengelernt.  Dabei ist mir aufgefallen, dass Frauen bei zeb besonders gefördert werden. Dies zeigt sich nicht nur durch “Inside zeb”, sondern auch durch die Initiative women@zeb. Diese ist darum bemüht, Frauen den Aufstieg in der männerdominierten Beratungsbranche zu erleichtern und eine Gemeinschaft für Austausch zu schaffen. Außerdem habe ich sehr viele starke Frauen mit Vorbildpotenzial im Laufe des Programms kennengelernt. Ein Beispiel hierfür ist Frau Dr. Katrin Lumma, die mich bei ihrem Keynote beim Auftaktevent wirklich sehr beeindruckt hat. Auch beim Job-Shadowing ist mir aufgefallen, dass bei zeb in allen Positionen auch Frauen tätig sind. Da dieser Support für Frauen vor allem in der Beratungsbranche bei den wenigsten Unternehmen so stark ausgeprägt ist, hat dieser Eindruck die Attraktivität von zeb als meinem zukünftigen Arbeitgeber sehr erhöht. 

Was waren deine Highlights während des Programms? 

Mein Highlight war definitiv das Job-Shadowing mit meinem Mentor Jan. Während der 1,5 Tage, die ich ihn bei seiner Arbeit im Münchener Office begleiten konnte, habe ich Einblicke in den Arbeitsalltag eines Beraters bekommen, die mir ohne dieses Programm vermutlich nicht eröffnet worden wären. Mein Mentor hat mir die Möglichkeit gegeben, an seinen zahlreichen Meetings mit Kund:innen und Kolleg:innen teilzunehmen und mir ein erstes Bild über deren Ablauf zu verschaffen. Außerdem hat er mich bei der Projektarbeit immer einbezogen und meine Vorschläge erfragt. Das Job-Shadowing hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Daher bin ich nun auch sehr von der Idee überzeugt, selbst als Beraterin zu arbeiten.

Was waren deine größten Learnings für die Berufswelt? 

Mein größtes Learning war: „Du kannst alles, und was du noch nicht kannst, das kannst du lernen.“ Vor dem Programm hatte ich immer großen Respekt vor der Beraterbranche, da Berater:innen dafür bekannt sind, sich durch die Arbeit einen enormen Wissensschatz aufzubauen. Allerdings ist mir durch die tiefen Einblicke in die Branche bewusst geworden, dass alle erstmal bei null anfangen. Natürlich muss man für die Arbeit bei zeb ein gewisses Maß an Know-how mitbringen, um Projekte auch wirklich erfolgreich bearbeiten zu können. Jedoch macht es die Vielfalt der Projekte unmöglich, von Anfang an alles zu wissen. Es ist eben diese starke Lernkurve, die den Beruf ausmacht und vor der man auch nicht zurückschrecken sollte. Außerdem bearbeitet man Projekte immer im Team und kann sich daher von seinen Teamkolleg:innen viel abschauen. Und bei zeb wird man darüber hinaus durch die ganz persönliche bzw. den ganz persönlichen CDC unterstützt. Deshalb bin ich mir sicher, dass man durch die Erfahrungen als Berater:in alles lernen kann und wird.

Was waren deine größten Learnings für deine persönliche Entwicklung? 

Das „Inside zeb“-Programm hat darauf abgezielt, uns in unserem Selbstbewusstsein zu bestärken, um uns für den Einstieg in die Beratungsbranche vorzubereiten. Dies hat bei mir definitiv einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Egal, welchen Hintergrund ich habe, wenn ich gewillt bin, mir gewisse Skills anzueignen, dann kann ich auch in einem so anspruchsvollen Job wie dem der Berater:innen bestehen. Diese Message hat mir auch mein Mentor immer wieder vermittelt und mir damit gezeigt, dass ich alles schaffen kann, was ich auch wirklich will. 

Celinas Erfahrungsbericht und das „Inside zeb“-Programm haben dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen zum Programm.