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"Selbstständigkeit, Präzision und der Umgang mit neuen Methoden gehören zum Alltag des Embedded Research dazu."

Eine Frau, die in die Kamera lächelt

Veröffentlicht am: 07.11.2022

Eva absolvierte ein dreimonatiges Praktikum im Team des Embedded Research, um neben ihrem theoretischen Studium der VWL praktische Erfahrungen zu sammeln. In ihrem Blogbeitrag erzählt sie mehr über ihre Entscheidung, sich bei zeb zu bewerben, und berichtet von ihrer Praktikumszeit. Zudem gibt sie Einblicke in das Bewerbungsverfahren für Praktikant:innen sowie ihren Arbeitsalltag.

Warum hast du dich für ein Praktikum bei zeb beworben?

Während des Masterstudiums in Volkswirtschaftslehre entwickelte ich durch die Beschäftigung als studentische Hilfskraft an der WWU großes Interesse an der Research-Tätigkeit. Da diese jedoch sehr theoretisch geprägt ist, bot mir das Praktikum im Embedded Research neben der theoretischen modell- und methodenbasierten Arbeit ebenfalls tiefe Einblicke in die praktische Anwendung, die Aufgabenfelder und die große Bedeutung dieses Bereichs für ein Unternehmen in der Consulting-Branche. 

Was hattest du für Aufgaben während deiner Praktikumszeit?

Schon zu Beginn des Praktikums war jeder Tag mit spannenden Inhalten und neuen Herausforderungen gefüllt. Ich war an der Recherche und Datenaufbereitung für unterschiedliche Kundenprojekte beteiligt und verfasste den quartalsweise erscheinenden zeb.market.flash. Im Rahmen der europäischen Studie zu Retailbanking führte ich lebhafte Diskussionen mit den ausländischen Kolleg:innen aus Italien, Schweden, Polen, Luxemburg und der Schweiz, deren Ergebnisse ich in die Studie einarbeitete. 

Was würdest du sagen, ist das Wichtigste, das du in deinem Praktikum gelernt hast bzw. aus diesem mitnimmst?

Ich habe gelernt, mich mit jeder neuen Herausforderung sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Insbesondere Selbstständigkeit und Präzision sowie der Umgang mit neuen Methoden gehören zum Alltag des Embedded Research dazu. Ich wurde jedoch nie alleine gelassen, da das gesamte Team, vor allem mein CDC (Career Development Counselor), jederzeit für Fragen zur Verfügung stand.  

Bist du als Praktikantin auch gereist und warst beim Kunden vor Ort?

Bei den mir zugeteilten Aufgaben war ein direkter Austausch mit dem Kunden nicht notwendig, daher konnte ich während der gesamten Zeit des Praktikums im Büro arbeiten. Dies galt für einen Großteil des Teams, sodass die Kaffeepause oder das Pausengespräch bei einem Eis auf der Etage des Embedded Research nie zu kurz kamen. 

Wie wichtig waren deine praktischen Vorerfahrungen für das Praktikum?

Da es sich um mein erstes Praktikum in dem Bereich handelte, ging ich mit wenig Vorerfahrungen in das Embedded Research. Ich wurde in jede Aufgabe sowohl thematisch als auch methodisch eingeführt, sodass dies zu keinem Zeitpunkt ein Problem darstellte. Wichtig für das Praktikum im Research ist dagegen insbesondere das Interesse an der Finanzbranche.

Was war dein persönliches Highlight während deiner Zeit bei zeb?

Ein abschließendes Highlight war definitiv die zeb.Uni, zu der sich die Mitarbeitenden der verschiedenen zeb-Standorte in Münster zusammenfanden. In Vorträgen und Diskussionsrunden sowohl interner als auch externer Referent:innen wurden über zwei Tage die zukünftigen Herausforderungen der Finanzbranche thematisiert. Die zeb.Uni bot während des Frühstücks, des Mittagessens, aber auch am Eiswagen oder bei Kaffee und Kuchen eine Vielzahl von Möglichkeiten, in den persönlichen Austausch mit Teammitgliedern anderer Standorte zu treten.

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