"Von der Erfahrung im Private Banking profitiere ich heute im Berateralltag sehr."

Ein Mann in Anzug und Krawatte

Veröffentlicht am: 18.01.2022

Cédric ist ehemaliger Student der Universität St. Gallen und arbeitet seit Anfang des Jahres bei zeb. Er ist Teil des Züricher Büros und erzählt in seinem Erfahrungsbericht von seinem Weg zu zeb und seinen bisherigen Erfahrungen mit Projekten und Kolleg:innen.

Cédric, wolltest du schon immer Berater werden?

Tatsächlich habe ich die Beratertätigkeit erst während eines Praktikums im Studium zum ersten Mal kennen und auch schätzen gelernt, denn sie erfüllt meine Ansprüche an ein Jobprofil mit einer steilen Lernkurve sehr passgenau. Insbesondere bei zeb ist der Berateralltag inhaltlich abwechslungsreich, intellektuell fordernd und ermöglicht es mir, in kurzer Zeit sehr viele Unternehmen kennenzulernen.

Wie war dein Weg zu zeb? 

Im Gegensatz zu vielen anderen Kolleg:innen bin ich nach dem Studium nicht direkt zu einer Beratungsfirma gegangen, sondern habe zunächst etwa 2,5 Jahre bei einer international tätigen Privatbankengruppe gearbeitet. Erst danach habe ich mich dazu entschlossen, meine Karriere bei zeb fortzusetzen. Von der Erfahrung im Private Banking und dem guten Verständnis einer Bank profitiere ich heute im Berateralltag sehr.

Woher kennst du zeb bzw. wie bist du auf zeb aufmerksam geworden? 

Im Rahmen der Karrieremessen an der HSG in St. Gallen bin ich zum ersten Mal auf zeb aufmerksam geworden. Die wichtigsten Eindrücke, die mich am Ende auch zu zeb geführt haben, erfuhr ich dann in vielen persönlichen Gesprächen mit ehemaligen Studienkollegen. Ich erhielt in diesen Gesprächen ein gutes Verständnis vom Unternehmen und dem Team im Office Zürich, der offenen, kollegialen Arbeitskultur und den Möglichkeiten bei zeb, sodass ich zum Schluss wusste, dass zeb der richtige Arbeitgeber für mich ist.  

Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke von zeb?

Ich wurde während der ersten Wochen sehr gut aufgenommen. Zu Beginn erhielt ich sowohl durch meinen Career Development Counselor, eine Art Mentor, als auch durch meine Kolleg:innen Einführungen in die wichtigsten Prozesse und Abläufe. Bereits ab Tag zwei wurde ich dann auf einem Projekt eingesetzt und konnte durch die gute Einarbeitung schnell Mehrwert generieren. 

Was gefällt dir besonders gut an deiner Tätigkeit als Consultant im Bereich Strategy?

An meiner Tätigkeit im Bereich Strategy und Management Consulting gefällt mir besonders gut, dass ich die Chance habe, in einer sehr kurzen Zeit sehr viele unterschiedliche Typen von Finanzdienstleistungsunternehmen kennenzulernen. Ich habe beispielsweise in meinem ersten Jahr Projekte für FinTechs, Privatbanken und auch Kantonalbanken gemacht. 

Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?

Besonders hervorzuheben ist für mich die gute Stimmung, insbesondere bei uns im Züricher Office. Auch wenn die Arbeit im Vordergrund steht, werden viele Späße gemacht, und wir trinken nach der Arbeit auch mal das ein oder andere Bier zusammen.

Was war bisher das spannendste Projekt und warum? 

Im Frühjahr durfte ich bei der Gründung einer Bank, die auf Krypto-Assets ausgerichtet ist, mithelfen. Das Projekt war extrem vielseitig. Von der Geschäftsmodellentwicklung, der Ableitung eines Business-Case bis hin zum Lizenzantrag durften wir sämtliche Prozesse begleiten. So ein Projekt gibt es nicht alle Tage, daher war ich sehr froh, hier unterstützen zu können, und ich konnte zudem superviel lernen. 

Wie sieht deine typische Woche aus?

Gute Frage. Im Normalfall arbeite ich je nach Auslastung ca. 80 % bis 100 % auf einem Kundenprojekt – entweder vor Ort oder remote. Zusätzlich arbeiten wir auch noch im Rahmen der Practice Group (das sind thematische Gruppen innerhalb von zeb) an der Weiter- und Neuentwicklung von Themen. Außerdem werden wir auch auf Akquisen eingesetzt. Diese Vielseitigkeit erhöht deutlich die eigene Lernkurve und bietet zudem eine gute Abwechslung.

Was macht zeb für dich besonders? 

zeb sticht für mich vor allem aus drei Gründen hervor. Erstens leben wir eine sehr partnerschaftliche Arbeitskultur. Wir sind wie eine kleine Familie – die Stimmung im Office ist hervorragend. Zweitens schlägt bei zeb das Argument die Hierarchie. Jede und jeder mit einer fundierten Meinung bekommt bei uns Gehör. Verschlossene Türen gibt es nicht. Drittens erhalten wir sehr viele Freiheiten, uns thematisch einzusetzen und in die Richtung weiterzuentwickeln, für die wir uns begeistern können. Ich persönlich konnte so z. B. sehr schnell aus dem Züricher Office heraus das Thema Digital Assets entwickeln.

Als ehemaliger Student der Universität St. Gallen: Welche Tipps würdest du Interessierten von der Universität St. Gallen oder auch von anderen Hochschulen geben?

Wir suchen Kolleg:innen mit einer strukturierten, analytischen und kreativen Denk- und Arbeitsweise. Insofern ist es wichtig, in einem Interview zu zeigen, wie man diese Eigenschaften erfüllt und welche Erfahrungen man mitbringt, die darauf einzahlen. Hintergrund im Banking ist dabei gar nicht so wichtig. Darüber hinaus sind wir im Züricher Office wie eine kleine Familie. Wir suchen bodenständige, natürliche Arbeitskolleg:innen. Am besten zeigen sich alle im Interview also von ihrer echten Seite.

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