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Von der Regionalbank ins Consulting

Maire Junge und Anne-Sophie Lüder

Veröffentlicht am: 29. Mai 2024

Von HR über Omnikanalmanagement bis hin zur Innovationsabteilung – Anne-Sophie und Maire haben viele unterschiedliche Bereiche einer Regionalbank kennengelernt. Dennoch haben sich beide dazu entschieden, den Schritt ins Consulting zu wagen. In diesem Blogbeitrag erzählen sie, warum sie sich für den Wechsel von der Regionalbank ins Consulting und für zeb entschieden haben. Und wie sich ihr Alltag bei zeb vom Bankenalltag unterscheidet.

Aus welchen Gründen habt ihr euch für den Wechsel ins Consulting entschieden?  

Nach einer gewissen Zeit im Bankenbereich kam bei uns der Wunsch nach einer neuen Herausforderung auf. Wir hatten nach unserem Masterstudium beide Lust, unser theoretisches Wissen in der Praxis einzubringen, eine neue Arbeitsumgebung kennenzulernen und örtlich über unser gewohntes Umfeld in Hamburg bzw. Köln hinaus unterwegs zu sein. Auch wenn wir in der Regionalbank viele verschiedene Bereiche durchlaufen haben, wollten wir nochmal etwas ganz Neues erleben.  

Trotzdem ist es uns nicht leichtgefallen, unsere Regionalbanken hinter uns zu lassen. Es hat sich ein bisschen angefühlt wie eine Trennung nach jahrelanger Beziehung, in der die Verliebtheit vergangen ist, die Freundschaft jedoch bleibt. Aber obwohl der Wechsel in eine neue Branche mit Ungewissheit einhergeht, haben wir uns auf die neue Herausforderung gefreut.

Warum habt ihr euch ausgerechnet bei zeb beworben? 

Als eine der führenden Beratungen im Finanzdienstleistungsbereich war uns zeb schon länger ein Begriff. Darüber hinaus haben wir über Bekannte vieles über zeb als Arbeitgeber erfahren. Außerdem haben wir die Chance gesehen, bei zeb unser Wissen über die Regionalbankenbranche einzubringen, es besteht schließlich immer noch eine Verbundenheit zu Regionalbanken.

Wie sieht euer Alltag im Consulting aus?

Der Alltag als Consultant hat eine Menge Vorteile, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Natürlich ist ein Job in der Beratung kein Nine-to-five-Job, und die Arbeitszeiten sind nicht immer planbar. Je nach Projekt stehen auch regelmäßig Reisen auf dem Programm, wofür eine gewisse Flexibilität notwendig ist.  

Wir wurden ab dem ersten Tag ins kalte Wasser geworfen und müssen regelmäßig die Komfortzone verlassen. Das hat den Vorteil, dass wir uns stetig weiterentwickeln und über uns hinauswachsen. Kein Tag ist wie der andere, und in unserer Zeit bei zeb haben wir in verschiedenen Projekten ein vielfältiges Themenspektrum kennengelernt.

Darüber hinaus wird bei zeb vor allem die Eigeninitiative gefördert. Klassische Führungskräfte gibt es nicht, und Entscheidungen innerhalb des eigenen Handlungsspielraums werden selbstständig getroffen. Natürlich können wir uns aber immer auf die Unterstützung von Kolleg:innen und unseren Mentoren verlassen. Anders als in Regionalbanken, in denen es feste Teamstrukturen gibt und Rollen zugeordnet sind, arbeiten wir bei zeb in crossfunktionalen Teams. So können die Aufgaben und Verantwortungen je nach Projekt variieren.

Maire: Mein Highlight war ein Projekt in einer japanischen Großbank, das auf Englisch in einem internationalen Umfeld ganz neue Einblicke in die Bankenbranche ermöglichte.  

Anne-Sophie: Ich persönlich kann gar kein konkretes Highlight benennen, sondern erinnere mich gerne an Projekte, in denen ich Kunden bei einem Veränderungsprozess von Anfang bis Ende begleiten konnte. Ein Highlight habe ich aber, welches auf die Liste der merkwürdigsten Workshoplocations gehört: eine Kegelbahn.😉  

Regionalbank oder Consulting – was ist euer Fazit? 

In unseren Regionalbanken hatten wir planbare Arbeitszeiten sowie eine kontinuierliche Arbeitsbelastung. Dadurch war der Arbeitsalltag routiniert, was uns ein Gefühl von Sicherheit gab. Aufgrund der flachen Hierarchie können wir bei zeb hingegen sehr eigenverantwortlich und flexibel arbeiten. Hier gilt das Motto „Argument schlägt Hierarchie“, sodass wir unsere Meinung aktiv einbringen. Neben den Reisen und Präsenzterminen bei Kunden können wir uns aussuchen, ob wir ins Büro gehen, von zu Hause oder einem beliebigen Ort aus arbeiten möchten. Ein Plus sind die modernen Officeräumlichkeiten.  

Maire: Da ich in der letzten Woche in Leipzig, Frankfurt und Wolfsburg unterwegs war, freue ich mich jetzt wieder auf guten Kaffee im Hamburger Office.  

Anne-Sophie: Ich genieße den Kaffee im Hamburger Office auch gerne, bin aber in der Regel beim Kunden oder im Homeoffice – denn bei zeb muss man nicht zwangsläufig an einem Officestandort wohnen.  

Ob Regionalbank oder Consulting – beide Karrierewege bringen ihre Vorteile mit sich. Welche am Ende überwiegen, ist natürlich typabhängig. Für uns zwei sind es jedoch eindeutig die von zeb! 

Maires und Anne-Sophies Erfahrungsbericht und der Einstieg bei zeb haben dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen zu deinen Karrieremöglichkeiten. Bei Fragen kannst du dich gerne persönlich an Maire oder Anne-Sophie wenden.

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