"zeb schafft es, eine der führenden Beratungen im Financial-Services-Umfeld zu sein, aber gleichzeitig 'menschlich' zu bleiben."

Ein Mann im Anzug

Veröffentlicht am: 09.12.2021

Dennis arbeitet als Consultant in unserer Sparte IT Consulting und erzählt in diesem Erfahrungsbericht von seinem Weg zu zeb und warum er sich für uns als Arbeitgeber entschieden hat. Außerdem gibt er einen Einblick in seine aktuellen Themenschwerpunkte.

Wie war dein Weg zu zeb? 

Ich habe zeb bei einer Veranstaltung, dem e-fellows.net IT Day, in Frankfurt kennengelernt. Ich hatte noch einige Semester zu studieren, aber zeb ist mir aufgrund der positiven Kennenlerngespräche und des Fokus auf Financial Services in Erinnerung geblieben. Während der letzten Monate meiner Masterarbeit habe ich mich direkt und ohne Umwege als Consultant beworben und bin gleich nach dem Studium eingestiegen.

Wie sah dein Bewerbungsprozess aus?

Ich habe mich ganz klassisch online auf eine Stellenanzeige von der Karriereseite beworben. Wenig später kam die Einladung zum einstündigen Telefoninterview mit Recruiting, und einige Wochen darauf folgten dann drei Fachinterviews. In den ersten beiden Gesprächen musste ich eine Case-Study lösen, und das dritte Gespräch war ein lockeres Interview mit einem Partner.

Warum hast du dich für einen Einstieg bei zeb entschieden?

Ein Hauptgrund waren die Themenschwerpunkte, die mich persönlich auch interessierten. Ich wusste, dass ich bei zeb dazu viel lernen könnte. Meine Studienschwerpunkte lagen auf den Bereichen Finanzen und Machine Learning, und dieses Wissen kann ich bei zeb gut und frei umsetzen. Durch die Practice-Group-Struktur kann ich wählen, an welchen Themen ich mitarbeite. Außerdem wird bei zeb Engagement angerechnet, das bei anderen Firmen aus meiner Erfahrung heraus eher im Hintergrund steht.

Was gefällt dir besonders gut an deiner Tätigkeit als Consultant im Bereich IT-Consulting?

Es gibt sehr viele Freiheiten. Zwar wird zurecht erwartet, dass man proaktiv agiert und sich thematisch einbringt, allerdings gibt es dafür auch eine große Auswahl an Möglichkeiten. So kann sich zum Beispiel jeder seine Practice Group, in der gemeinsam neue Themen vorangetrieben werden, frei aussuchen und dort an den Themen mitarbeiten, die man selbst spannend findet. 
Auch auf meinem Projekt habe ich das Gefühl: Die Arbeit ist das, was ich daraus mache. Solange ich meine grundlegenden Aufgaben erfülle, kann ich mir weitere Themen aneignen und diese auch verantworten.

Wie würdest du die Atmosphäre bei zeb beschreiben?

Die Kolleg:innen pflegen einen sehr partnerschaftlichen und kooperativen Umgang miteinander. Ich arbeite beispielsweise auch mit Kolleg:innen zusammen, mit denen ich nicht auf einem Projekt oder in der gleichen Practice Group bin, die Situation aber das gegenseitige Know-How erfordert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass in solchen Fällen alle sehr hilfsbereit sind und Wissen gerne geteilt wird.

Was hast du bereits für dich mitnehmen können?

Fachlich konnte ich bereits einiges mitnehmen. So habe ich bisher viel über Chatbots und „non-performing loan prediction“ gelernt – zwei Themen, die ich im Rahmen der internen Themenentwicklung in meiner Practice Group bearbeite.
Darüber hinaus bin ich auf einem sehr interessanten Projekt, bei dem es um die Neugründung einer Bank geht. Hier konnte ich viel über das Kernbankengeschäft und die Bank-IT an sich sowie über agile Entwicklung lernen.

Und eine letzte Frage: Was macht zeb für dich besonders?

zeb schafft es, eine der führenden Beratungen im Financial-Services-Umfeld zu sein, aber gleichzeitig „menschlich“ zu bleiben. Andere Beratungshäuser machen auf mich den Eindruck, dass nicht beides geht. Die Arbeit ist – wie in der Beratungsbranche üblich – natürlich anstrengend, aber gleichzeitig fühle ich mich im Unternehmen gut aufgehoben.

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