Diversität liegt uns am Herzen
Aller Anfang ist schwer – gutes Gender-Mainstreaming erst recht
Wir haben intensiv überlegt und verschiedenste Szenarien ausprobiert, wie wir die (komplexe) deutsche Sprache in eine gut lesbare gendersensible Form wandeln können. Doch so ganz zufrieden sind wir mit den vielen getesteten Varianten leider nicht. Wir geben unser Bestes, eine gendersensible Sprache zu berücksichtigen – aber es gibt Fälle, in denen eine solche Schreibweise schwer umsetzbar ist und große Nachteile gegenüber der männlichen Form aufweist.
Gendermainstreaming
Natürlich könnten wir immer von der männlichen und weiblichen Form sprechen und so den Praktikanten/die Praktikantin im Team der Expertinnen und Experten willkommen heißen. Das liest sich mitunter jedoch recht mühsam und erscheint langatmig. Sofern es nicht überhandnimmt, nutzen wir allerdings auch diese Art zu formulieren. Die Rede von dem/der Absolvent/-in und den Mitarbeiter*innen bringt uns an dieser Stelle leider auch nicht weiter, weil diese Schreibform von Suchmaschinen nicht gefunden wird und wir somit unsere Inhalte gar nicht erst sichtbar für dich platzieren können.
Wir möchten dir gerne eine Website bieten, in der du problemlos navigieren und die wichtigsten Informationen auf einen Blick erkennen und vor allem schnell finden kannst.
Wir haben deshalb überlegt, ob es sinnvoll wäre, einfach ein generisches Femininum zu nutzen – oder neutrale Formulierungen zu verwenden: Mitarbeitende, Studierende, Absolvierende. Der Nachteil dieser Formulierungen ist, dass du uns auch dann über deine Suchmaschine nicht mehr finden kannst. Deshalb möchten wir dir auf diesem Wege mitteilen:
Auf unserer Seite versuchen wir, so gut es geht geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden, gelegentlich die männliche und weibliche Form einfließen zu lassen oder über die direkte Ansprache genderneutral zu formulieren. Wenn wir an einigen Stellen von Mitarbeitern, Absolventen, Studenten, Kunden, Consultants, Praktikanten, Berufseinsteigern sowie allen anderen Gruppen, die im generischen Maskulinum erwähnt werden, sprechen – dann meinen wir stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.
Wir schätzen Vielfalt, fördern eine bunte Unternehmenskultur und freuen uns über jedes Feedback und alle Anregungen, wie wir unsere Inhalte noch besser gestalten können.
Beispiele und Varianten
Hier findest du einige Varianten, die unsere Versuche zeigen, gendergerechte Sprache in der Praxis anzuwenden. Die Beispiele geben wieder, welche alternativen Ansätze wir ausprobiert haben. Alle weisen jedoch gewisse Tücken auf und haben uns bei den Formulierungen für unsere Karriereseite nicht voll zufriedengestellt. Deshalb haben wir uns für den oben beschriebenen Weg entschieden.
Studenten*innen
Bei zeb können Student*innen schon während des Studiums Teil einer international tätigen Unternehmensberatung werden. Sei es als Praktikant*in, studentische*r Mitarbeiter*in oder auch im Rahmen einer Abschlussarbeit.

Expertinnen und Experten
zeb sucht hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Lust auf Leistung und Mut zur Entscheidung. Gemeinsam arbeiten wir an unseren Zielen und teilen unseren Erfolg mit Kundinnen und Kunden und Kolleginnen und Kollegen. Übernimm als Professional jetzt verantwortungsvolle Aufgaben im Consulting und werde Teil eines erfolgreichen Expertinnen- und Expertenteams.

Absolvent_innen
Du bist Absolvent_in und beherrschst die Theorie – beweise dich jetzt in der Praxis. Schon ab dem ersten Tag übernimmst du bei uns anspruchsvolle Aufgaben und entwickelst gemeinsam mit unseren Expert_innen maßgeschneiderte Lösungen. Informiere dich jetzt und arbeite mit uns an dem Erfolg unserer Kund_innen.

Mitarbeiter-/innen
zeb bietet seinen Mitarbeiter/-n/-innen vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil sich unsere Mitarbeiter-/innen permanent weiterbilden und so neue berufliche Herausforderungen meistern, ist auch zeb ständig dabei, sich weiterzuentwickeln.
