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Diversität liegt uns am Herzen

Gutes Gender-Mainstreaming erst recht 

Wir haben intensiv überlegt und verschiedenste Szenarien ausprobiert, wie wir die (komplexe) deutsche Sprache in unserer Kommunikation in eine gut lesbare gendersensible Form bringen können. Dabei haben wir ein Drei-Schritte-Modell entwickelt, in dem einige der möglichen Varianten zum Einsatz kommen. Auch wenn diese Schreibweisen nicht immer so einfach umsetzbar sind – wir geben unser Bestes, um gendersensibel zu kommunizieren.

Gender-Mainstreaming

Natürlich könnten wir immer von der männlichen und weiblichen Form sprechen und so den Praktikanten/die Praktikantin im Team der Expertinnen und Experten willkommen heißen. Das liest sich mitunter jedoch recht mühsam und erscheint langatmig. 
Da wir dir eine Website bieten möchten, auf der du problemlos navigieren, die wichtigsten Informationen auf einen Blick erkennen und schnell finden kannst, haben wir uns ein Drei-Schritte-Modell überlegt.

 

Schritt 1: Neutrale Formulierung

Im ersten Schritt suchen wir nach einer neutralen Formulierung, mit der alle Geschlechter umfasst sind. Demnach sprechen wir über Mitarbeitende, arbeiten in einem großartigen Kollegium und haben für jede deiner Fragen eine Ansprechperson.

Mitarbeitende

Beispiel: Mitarbeitende

zeb bietet seinen Mitarbeitenden vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten. Weil sich unsere Mitarbeitenden permanent weiterbilden und so neue berufliche Herausforderungen meistern, ist auch zeb ständig dabei, sich weiterzuentwickeln.

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Schritt 2: Genderdoppelpunkt

Häufig gibt es leider keine geschlechtsneutrale Formulierung. Das amtliche Regelwerk empfiehlt in Fällen, in denen keine neutrale Formulierung möglich ist, eine binäre Schreibweise. Da wir aber alle Geschlechter inkludieren möchten, haben wir uns nach gründlicher Abwägung dazu entschieden, in solchen Fällen den inklusiven Genderdoppelpunkt zu verwenden und Barrierefreiheit zu gewährleisten. Screenreader lesen den Doppelpunkt nicht als Zeichen, sondern setzen eine kurze Pause ein. Außerdem fügt sich der Doppelpunkt gut in den Satz ein und ermöglicht einen angenehmen Lesefluss. 
Um den Satz weiter oben aufzugreifen, heißen wir somit die Praktikant:innen im Team der Expert:innen willkommen. 

Absolvent:innen und Expert:innen

Beispiel: Absolvent:innen und Expert:innen

Du bist Absolvent:in und beherrschst die Theorie – beweise dich jetzt in der Praxis. Schon ab dem ersten Tag übernimmst du bei uns anspruchsvolle Aufgaben und entwickelst gemeinsam mit unseren Expert:innen maßgeschneiderte Lösungen. 

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Schritt 3: Paarformen

In manchen Situationen und für manche Zielgruppen kann auch der Doppelpunkt nicht geeignet sein. Liebe Leserinnen und Leser, damit kommen wir zum dritten Schritt: der Nutzung von Paarformen.

Studentinnen und Studenten

Beispiel: Studentinnen und Studenten

Bei zeb können Studentinnen und Studenten schon während des Studiums Teil einer international tätigen Unternehmensberatung werden. Sei es als Praktikantin oder Praktikant, studentische Mitarbeiterin oder studentischer Mitarbeiter oder auch im Rahmen einer Abschlussarbeit.

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Ansonsten gilt:

Wenn wir mit Begriffen wie „Kunde“, „Dienstleister“ oder „Lieferant“ eindeutig Unternehmen und keine Personen bezeichnen, bleiben diese unverändert und werden von uns nicht gegendert. 


Sollten wir an manchen Stellen doch von Mitarbeitern, Absolventen, Studenten, Kunden, Praktikanten, Berufseinsteigern sowie allen anderen Gruppen, die im generischen Maskulinum erwähnt werden, sprechen – dann meinen wir stets Menschen jeglicher geschlechtlicher Identität.

Wir schätzen Vielfalt, fördern eine bunte Unternehmenskultur und freuen uns über jedes Feedback und alle Anregungen, wie wir unsere Inhalte noch besser gestalten können.