Mehr als nur ein Megatrend
New Work ist in vielen Branchen und Unternehmen mittlerweile Alltag. Doch was bedeutet New Work für zeb? Inwiefern beeinflussen moderne Tools und Ansätze unseren Berufsalltag und Arbeitsprozess? Und was sind für uns Werte, die uns in diesem internen Entwicklungsprozess begleiten?
„New Work“ – was heißt das?
Der Begriff „New Work“ geht auf unterschiedliche Aspekte des Arbeitsalltags und einer Unternehmenskultur ein. Dazu gehören Buzzwords, die fast jede:r schon einmal gehört haben wird: Flexibilität, Individualität, Vielfältigkeit, Modernität oder auch Transformation. New Work bedeutet aber nicht nur eine Modernisierung des Arbeitsplatzes oder von Prozessen. Es handelt sich dabei um einen Kulturwandel innerhalb eines Unternehmens, der über solche Benefits hinausgeht. Für uns ist New Work ein „New Normal“ geworden:
Mehr als digitale Transformation
Das Bedürfnis nach innovativer Transformation ist groß. Die hohe Nachfrage von Unternehmen spiegelt die sich schnell transformierende und entwickelnde Gesellschaft wider, an die sie sich anpassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese transformativen Prozesse erfordern Menschen, die mit Technologien umgehen können, die moderne Arbeitsprozesse vorantreiben. Daher bedeutet dies für uns als Unternehmensberatung, am Puls der Zeit zu bleiben und Vorbild zu sein, um selbst zu verkörpern, was wir unseren Kunden in unserer Beratung empfehlen. Auch wir müssen uns regelmäßig mit der Frage auseinandersetzen, wie wir ein für Kandidat:innen attraktives Arbeitsumfeld schaffen können, das heutige gesellschaftliche Wünsche nach Individualität oder Flexibilität berücksichtigt.
Flexibilität für Berater:innen – ist das überhaupt möglich?
Möglich ja, nur ist dies nicht immer leicht umzusetzen. Neben der eigenen Work-Life-Balance darf die Kundenorientierung nicht zu kurz kommen. Wir als Dienstleister orientieren uns an den Wünschen oder Bedarfen unserer Kunden. So lässt sich beispielsweise das Reisen für unsere Berater:innen nicht immer vermeiden. Jeder Kunde hat eigene Erwartungshaltungen, sodass auf manchen Projekten mehr, auf manchen weniger oder gar nicht gereist werden muss. Auch mit Blick auf die Umwelt achten wir darauf, wann die Präsenz vor Ort für Workshops und weitere Termine gerechtfertigt ist und wann kürzere Termine remote durchgeführt werden können. Dahingehend hat sich auch der Arbeitsalltag unserer Kunden verändert.
Wir versuchen trotzdem, möglichst auf persönliche Wünsche unserer Mitarbeitenden und private Umstände einzugehen, wenn wir Projekte besetzen.
Kommunikationsströmungen und Silobildung
New Work hat nicht nur Vorteile, sondern birgt auch Risiken: Beispielsweise besteht durch hybride Arbeit die Gefahr, dass eine projekt- und teamübergreifende Kommunikation innerhalb des Unternehmens leidet. Unternehmensweite Netzwerke spielen eine wichtige Rolle, um gegen die Bildung von kommunikativen Silos zu wirken. Somit haben auch wir verschiedene Angebote, um eine virtuelle und persönliche Vernetzung über Abteilungen hinaus zu ermöglichen. Zu unseren Netzwerken women@zeb, proutz oder WorkingParents findest du hier mehr Informationen.
Mithilfe unserer Artikel und Chats im Intranet halten wir uns gegenseitig über Neuigkeiten auf dem Laufenden. Virtuelle Austauschformate und Präsenzveranstaltungen wie team- und unternehmensweite Events sind ein weiteres Mittel, Wissen für alle zugänglich zu machen. Unser größtes Event – die zeb.Uni – ist das beste Beispiel dafür, wie wir uns gegenseitig über Trends und aktuelle Themen informieren.
Noch Fragen zu deinen Karrieremöglichkeiten?
Dann kontaktiere hier unser Talent Attraction-Team und lerne uns kennen. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir.