„Als Product Owner ist man so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der digitalen Produktentwicklung.“

Ein Mann mit Bart, der lächelt

Veröffentlicht am: 28.06.2022

Paul arbeitet seit letztem Jahr bei zeb.applied: Nachdem er bereits intensive Berufserfahrung in der IT sammeln konnte und zudem ein berufsbegleitendes Studium in Wirtschaftsinformatik abschloss, bewarb er sich auf die Stelle des Product Owners. Während des Interviewprozesses lernte er das gesamte Team kennen, und schon nach kurzer Zeit wurde klar, dass es nicht nur fachlich, sondern auch persönlich passt. In diesem Blogbeitrag erzählt er mehr zum Ablauf von Bewerbung und Onboarding bei zeb sowie zu seinem Aufgabenbereich als Product Owner. 

Du bist im Bereich Product Ownership tätig. Wofür bist du zuständig?

Als Product Owner bei zeb.applied ist man so etwas wie das Schweizer Taschenmesser der digitalen Produktentwicklung. Man hat ein breites Spektrum an Aufgaben und Verantwortungen. Dazu gehören Tätigkeiten wie klassisches Projektmanagement, Steuerung der Entwicklung und des Designs oder auch die Kommunikation mit dem Kunden. 
Als Teil des Product-Owner-Teams stehen wir innerhalb von zeb.applied im engen Austausch, sodass man nie alleine mit einer Fragestellung ist. Es steht einem immer jemand zur Seite, mit dem man mal die Köpfe zusammenstecken kann. 

Was gefällt dir besonders gut an deiner Tätigkeit als Product Owner bei zeb.applied?

zeb.applied unterscheidet sich von anderen IT-Dienstleistern insofern, dass man ganz unterschiedliche Möglichkeiten hat, sich beruflich auszuleben. Es ist wie ein kleines Start-up in einem Großkonzern. Im Team setzen wir dabei ganz unterschiedliche Formate um, um die Zusammengehörigkeit zu steigern. Neben regelmäßigen virtuellen Spieleabenden gibt es auch interne Vorträge von Kolleg:innen. Erst letztens konnten wir lernen, wie Krypto-Wallets funktionieren oder welche Fertigkeiten man benötigt, um individuelle Lego-Modelle bauen zu können. 
Als Product Owner bieten sich viele Optionen, Projekte so zu leiten, wie man es gerne möchte, um das bestmögliche Projektergebnis zu erzielen. Die Laufzeit der Projekte ist dabei ganz unterschiedlich: Manche laufen über mehrere Jahre, wohingegen kleinere nur über ein paar Monate gehen. 

Wie waren deine ersten Wochen und Eindrücke von zeb.applied?

zeb veranstaltet regelmäßig Startwochen, in denen sich alle neuen Kolleg:innen aus dem gesamten Unternehmen an einem Standort treffen, um sich kennenzulernen und erste Kontakte zu knüpfen. Zudem beinhaltet das Programm der Startwoche viele interessante Themen, die einen besseren Einblick in das Umfeld von zeb liefern. 
Während des Onboardings bei zeb.applied lernt man alle Kolleg:innen sowie laufende Projekte kennen. Was mir dabei besonders gut gefallen hat, war die Vorstellung der unterschiedlichen modernen Tools, die in der täglichen Arbeit genutzt werden. Für jedes Tool gibt es eine Ansprechperson, die es einem während des Onboardings vorstellt – so lernt man die Kolleg:innen gleichzeitig viel besser kennen. 

Was hast du bereits bei zeb.applied gelernt?

So abgedroschen es auch klingt, aber kein Projekt gleicht dem anderen. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war ich als Product Owner über mehrere Jahre in einem festen Projekt tätig. Nun ist es so, dass meine Tätigkeit durch die endliche Projektlaufzeit wesentlich abwechslungsreicher ist. Unterschiedliche Konstellationen und Anforderungen an das Team sorgen dafür, dass man stets gefordert wird und ständig dazulernen, aber auch Best Practices aus vorherigen Projekten einbringen kann. 

Wie sah dein Bewerbungsprozess aus?

Der Bewerbungsprozess bei zeb.applied ist sehr persönlich und transparent. Als Erstes lernte ich Bianca kennen, unseren Head of Operations, mit der ich mich über uns und die Rolle als Product Owner unterhalten habe. Danach folgte eine kleine Projektaufgabe, die ich zu Hause vorbereitete und später Bianca sowie weiteren Mitarbeitenden von zeb.applied präsentiert habe. Im Anschluss konnte ich dann noch das gesamte Team in einem Gespräch, das sehr angenehm verlief, kennenlernen. Wir besprachen nichts Fachliches, sondern erzählten mehr zu uns als Privatpersonen, sodass wir so herausfinden konnten, ob man in das Team passt und mit diesen Menschen zusammenarbeiten möchte. 
Alle Gespräche fanden online statt, sodass der gesamte Prozess recht schnell verlief. Innerhalb weniger Tage führten wir alle Gespräche und entschieden, dass es passt und ich als neuer Product Owner anfangen werde. Ich hatte während dieser Tage nie das Gefühl, dass ich Bewerbungsgespräche führe und habe so einen tollen Eindruck von der Firmenkultur gewonnen.

Pauls Erfahrungsbericht und der Direkteinstieg als Product Owner haben dein Interesse geweckt? Finde hier weitere Informationen zu zeb.applied.

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