"Das Projekt, bei dem ich unterstützt habe, hat mit einer zweiwöchigen, agilen „Sprintlogik“ gearbeitet."

Eine Frau, die in die Kamera lächelt

Veröffentlicht am: 12.10.2021

Wie Anabelles typische Woche während ihres Praktikums bei zeb im Bereich Strategy & Organization ausgesehen hat und was sie sonst für Erfahrungen gemacht hat, erzählt sie hier.

Mit welchem Hashtag würdest du dein Praktikum bei zeb beschreiben?

Mein Praktikum bei zeb lässt sich am besten mit #facettenreich beschreiben. Während meines Praktikums habe ich nicht nur die Möglichkeit gehabt, bei einem spannenden Kundenprojekt mitzuarbeiten, sondern auch meine Kenntnisse im Bereich Private Banking zu vertiefen. So konnte ich sowohl bei einem Practice-Group-Meeting der PG Private Banking, Wealth & Asset Management teilnehmen als auch Research in diesem Themenfeld betreiben und bei der Erstellung einer Akquiseunterlage für eine Pricing-Optimierung unterstützen. Insgesamt konnte ich so substanzielle Einblicke in die verschiedenen Facetten der Arbeit einer Strategieberatung erlangen.

Wie bist du auf zeb aufmerksam geworden? 

Ich bin durch das Mannheimer Symposium auf zeb aufmerksam geworden. Auf dem Mannheimer Symposium, einer mehrtägigen Veranstaltung, bei der hochkarätige Beratungen Workshops für Studierende anbieten, war im Frühjahr 2020 auch zeb dabei. Vor allem die Spezialisierung auf Financial Services fand ich auf Anhieb sehr spannend. Daher habe ich mich ohne zu zögern für den Workshop von zeb beworben. Dieser war sehr interaktiv gestaltet und hat mir einen ausgezeichneten Einblick in die Arbeit von zeb gegeben. Da ich nach dem Workshop einen sehr guten Eindruck von zeb hatte, habe ich mich letztendlich auch für ein Praktikum beworben.

Wie sah dein Bewerbungsprozess aus? 

Ende Juli letzten Jahres habe ich mich online bei zeb beworben, indem ich meinen CV mit Notenauszug und Zeugnissen sowie ein Anschreiben hochgeladen habe. Wenige Tage später habe ich dann eine Einladung zu einem Interview erhalten. Das Interview selbst fand coronabedingt remote statt und bestand aus zwei Vorstellungsgesprächen. In beiden Gesprächen wurden mir Fragen zu meinem persönlichen Werdegang sowie meiner Motivation gestellt und meine analytischen Fähigkeiten mit zwei Cases getestet. Bereits einen Tag später habe ich dann die positive Rückmeldung erhalten. 

Wie sah deine (typische) Woche aus?

Meine typische Arbeitswoche war von Beginn an strukturiert. Das Projekt, bei dem ich unterstützt habe, hat mit einer zweiwöchigen, agilen „Sprintlogik“ gearbeitet. So gab es jeweils eine Woche, in der am Anfang die Aufgaben des vorausliegenden Sprints geplant wurden, während am Ende der darauffolgenden Woche die erarbeiteten Ergebnisse mit unterschiedlichen Parteien besprochen wurden. Da das Projekt remote stattgefunden hat, habe ich außerdem jeden Morgen mit meiner Betreuerin ein kurzes virtuelles Meeting geführt, um gemeinsam den Tag zu planen, offene Fragen zu klären sowie gegebenenfalls Ergebnisse des Vortags zu besprechen. Darüber hinaus gab es einmal wöchentlich ein zeb-internes Teammeeting, bei dem projektbezogene Updates zu aktuellen Themen mitgeteilt und Ergebnisse gemeinsam besprochen wurden.

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